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Wie lange dauert es bis eine PEP wirkt?

Wichtig: Mit einer PEP muss so schnell wie möglich nach dem HIV-Risiko begonnen werden. Am besten innerhalb von zwei Stunden, sonst möglichst innerhalb 24 Stunden, spätestens nach 48 Stunden. Ob eine PEP bis zu 72 Stunden (drei Tage) nach dem Risiko noch sinnvoll sein kann, ist umstritten.

Was sind die Nebenwirkungen der HIV-PEP?

Sie können das Risiko sich mit HIV anzustecken nur minimal verringern. Besteht der Verdacht sich angesteckt zu haben, ist eine ärztliche Beratung nötig. Welche Nebenwirkungen hat die HIV-PEP? Die häufigen Nebenwirkungen der HIV-PEP sind Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall, Abgeschlagenheit und Kopfschmerzen.

Wann ist eine PEP sinnvoll?

Ob eine PEP sinnvoll ist, entscheidet sich nach einem Beratungsgespräch in der Ambulanz oder Arztpraxis. Bei Sexunfällen kann es hilfreich sein, wenn die Partner*innen zu diesem Gespräch mitkommen, um Auskunft über ihre HIV-Infektion, eine eventuelle HIV-Therapie und über Resistenzen zu geben.

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